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FLUX – Zugzwang
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Syncanite Foundation
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Coming Soon!
Digitale Games
TEAM SYNCANITE: DeepTech trifft Entertainment
Was passiert, wenn sich ein paar Nerds aus der Tech-Industrie zusammentun und Ihr Wissen rund um VR, AR, Metaverse, KI, Visual Design, Programmierung, Storytelling, Online Marketing und Co. zusammenschmeißen? Einiges!
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Uns alle eint die Leidenschaft für tiefgründige und komplexe Games, egal ob Analog oder Digital. Als junges Indie-Game Studio mit erfahrenen Partnern streben wir die Entwicklung eines digitalen Games auf Basis der Syncanite IP an. Unser erster Schritt dahin: Unser Brettspiel Syncanite Foundation.
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Der naheliegendste, am wenigsten verrückte Gedanke war, unsere vielfältige Expertise zu einem gemeinsamen Angebot zu kombinieren. Auf diese Weise entstand unsere Dienstleistungsspate, die Beratungs- und Umsetzungsleistungen in maßgeschneiderten Task Forces erbringt.
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Indie Studios können oft super entwickeln. Ihnen fehlt es jedoch an Marketing- Vertriebs- und Management-Power. Wir schließen diese Lücke. Für uns selbst, wie für Andere. Dabei legen wir hohen Wert auf kreativ Freiheit, maßgeschneiderte Strategien und Qualität statt Quantität.
SYNCANITE
Unsere namensgebende IP! Basierend auf dem Roman von T.L. Thöne – dem Gründer & CEO von TEAM SYNCANITE.
Einführung
Drei Nationen, drei Ideologien – eine Ressource
Der Fantasy Roman Flux – Zugzwang spielt in der Welt des Syncanit. Diese teilt sich in drei mächtige Nationen, die jeweils von ihrer eigenen Ideologie getrieben sind. Sie stehen im Konflikt um das Kristallmineral Syncanit, aus dem das Flux extrahiert werden kann. Auf dieser Energie basiert jede Technologie dieser Welt. Sie ist der Quell der Macht.
In FLUX – Zugzwang geht es um Zwänge, die von Einzelnen oder Gruppen zur Erreichung von Zielen, ausgeübt werden.
Denn wer dominiert kann gestalten und jede Nation der Welt des Syncanit glaubt mit ihrer Ideologie im Recht zu sein. Doch nicht nur die herrschende Klasse macht von der Macht des Syncanit gebrauch: Unternehmen und Konzerne, Rebellen, Philanthropen und Verbrecher – sie alle verfolgen ihre eigene Agenda und verstricken sich in die Ränkespiele dieser Welt.
Zwischen all diesen Verschwörungen, Intrigen und Konflikte treffen zwei junge Seelen aufeinander, deren Entscheidungen den Lauf der Dinge maßgeblich beeinflussen: Kara, die Tochter des Wächters von Rhiel, die als leidenschaftlichen Duellantin und Idealistin fest an die Ziele des Imperiums glaubt. Und Lycon, ein pragmatischer Stratege mit großen Ambitionen.
Syncanite Foundation: Bald auf
Erlebe die Welt des Syncanit interaktiv über unser Brettspiel: Übernimm die Rolle eines Verschwörers und treibe die Welt ins Chaos, um zu gewinnen.
Beanspruche Ressourcen mit deiner Privatarmee, Korrumpiere Beamte, Manipuliere das Parlament und profitiere von Krisen, in die du die Welt treibst.
Doch gib Acht! Deine Konkurrenten werden nicht vor Intrigen und Attentaten zurückschrecken, um dich aufzuhalten. Wie weit wirst du gehen, um die Macht an dich zu reißen?
Prolog: Einführung in die Welt des Syncanit
Vom Sycanit und dem Weg in die Freiheit
Wir wissen nicht mehr wie oder wann, einzig dass es bereits vor Anbeginn unserer Zeit existierte: Syncanit. Jenes Kristallmineral, mit dem Einfluss auf Raum und Zeit genommen werden kann. Dieser Quell der Macht bestimmt die Gefüge der zeranischen Geschichte seit dem Beginn ihrer Schreibung und war zuvor die Machtgrundlage unserer Schöpfer. Sie nannten sich Aszendenten – die Aufgestiegenen.
Götter, die auf Erden wandelten und über uns durch eine Illusion herrschten. Der Gebrauch des Flux – der Energien des Kristallminerals Arkanit war keine Magie oder göttliche Gabe, die nur wenigen offenstand, wie sie – unsere Herren – es propagierten. Stattdessen basierte alles auf einer Wissenschaft, deren Erkenntnisse man jahrhundertelang vor uns verbarg.
Der Konsum und die Kontrolle des Flux eröffnete den Aszendenten eine völlig neue Ebene des Bewusstseins. Ob in Medizin, Technik oder Philosophie – alles, was ein irdisches Wesen durch den Einsatz des eigenen Verstandes und der eigenen Sinne zu erfahren fähig ist, verblasst im Angesicht dessen, was der Zustand der Transzendenz – der vollständigen Einheit von Geist, Körper und Energie – offenbart. Sie wurden der Naturgesetze Herr und herrschten selbstherrlich.
Wir starten bald auf
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Der exzessive Lebensstil der Aszendenten fand seinen Höhepunkt im Besiegen des Todes – dem Erreichen von Unsterblichkeit. Absurde Mengen Syncanit wurden dazu nötig. Um diese mit ihrer stagnierenden Elite nicht selbst fördern zu müssen, schufen die Aszendenten die Spezies der Zerer nach ihrem Abbild. Zum Schutz modifizierten sie den genetischen Code und schränkten die Sensitivität der Zerer für das Flux ein. Denn die Aszendenten versklavten ihre Schöpfung und verfielen in grausame Dekadenz.
Wir Zerer erbauten ihre Städte und Monumente. Beteten sie in Tempeln an. Erfreuten uns ihrer Gaben, ihres Schutzes, akzeptierten genauso ihren Zorn. Der Dienst an den Göttern vereinnahmte, indoktrinierte uns. Als die Fördermengen des Syncanit ihr Maximum erreichte und die Kosten für die Unsterblichkeit diese Mengen überstiegen, begannen die Aszendenten um den Zugang zu Syncanit zu kämpfen. Die brutalen Duelle auf Leben und Tod, die dem Regelwerk des Gott-Imperators folgten, dünnte die Reihen der Aszendenten über die Jahrhunderte aus. In ihrem Wahn verloren sie jeden Bezug zur Realität und wurden verwundbar.
Wie wir unsere Freiheit erlangten ist umstritten und Gegenstand vieler Diskussionen und Abhandlungen. Genauso unklar ist, warum manche Zerer das Flux mehr für sich nutzen können als andere und ob eine Sensitivität, wie die Aszendenten sie hatten für uns auch erreichbar ist. Einig sind wir uns nur in der Tatsache, dass wir mit dem erstem Jahr unserer Freiheit eine neue Zeitrechnung begannen: n.A. – nach der Aszendenten-Herrschaft.
Das Wissen der Aszendenten und ihre Technologien gingen im Kampf um unsere Freiheit verloren. Dennoch haben wir über die Jahrzehnte viel gelernt. In der Medizin erfreuen wir uns der Möglichkeit vollständiger Zellrekonstruktion. Individuen berichten beim Konsum und Einsatz von Flux über erhöhte physische und mentale Belastungsgrenzen. Und zu guter Letzt eifern wir unseren Schöpfen beim Bau von Maschinen nach und verbessern so das Leben für alle.
Doch die Macht des Syncanit brachte nicht nur Gutes. Einzelne missbrauchten das Flux zum eigenem Vorteil. Ganze Gruppen entstanden, um egoistische Ziele auf Kosten der Allgemeinheit zu verfolgen. Der freie Zugang zum Syncanit verzerrte die Machtverhältnisse und forderte die sich neu bildenden Regierungen heraus. Um dieser Entwicklungen Herr zu werden gründeten sich Monopole auf die Syncanit-Förderung. Zwar löste dies nicht alle Probleme, doch die Gruppen, die dabei entstanden und ihre Vision einer erstrebenswerten Zukunft formulierten, bildeten das Fundament der großen Nationen, die seit jeher das Geschehen der Welt des Syncanit bestimmen.
– Alistan dé Peros, erster Chronist, Imperiale-Chronik der Ära des Nordens, 97 n. A.